Herzlichen Dank für ihr Vertrauen!

Anlässlich der kommunalen Gesamterneuerungswahlen vom 03. März 2024 wurden sämtliche wieder antretenden FDP-Kandidaten in ihrem Amt bestätigt. Die FDP Obwalden dankt für das Vertrauen der Wählenden in die liberalen Kandidaten und übernimmt weiterhin Verantwortung für alle Generationen

Bisherige Gemeinderäte und Kantonsrichter im Amt bestätigt

Werner Dreyer, Sachseln wurde im Kantonsgericht wiedergewählt. In Sachseln konnten Emmanuel Hofer und Karl Kiser, Vizepräsident ihre beiden Sitze verteidigen. Martin Schünemann, Sachseln wurde leider nicht in den Gemeinderat gewählt. Stefan Flück erhielt in Kerns die meisten Stimmen aller Kandidierenden. Für Benjamin Eigenmann reichte es knapp nicht. Obwohl auch er das absolute Mehr erreicht hat, schied er überzählig aus. In Giswil konnte Hansruedi Abächerli, Vizepräsident seine Wiederwahl feiern und in Engelberg hat Martin Mahler die Wahl im ersten Wahlgang geschafft. Andreas Kammer und Daniel Ming, Vizepräsident wurden in Lungern bereits in stiller Wahl bestätigt. Die FDP Obwalden gratuliert den wiedergewählten Gemeinderäten und dankt allen Kandidierenden für ihren Einsatz zu Gunsten der Gemeinden.

Spannende Ausgangslage in Sarnen
In Sarnen kommt es zu einem zweiten Wahlgang. Franziska Krummenacher erzielte das beste Resultat der Nichtgewählten. Boris Camenzind liegt nach dem ersten Wahlgang auf Platz 7 und hat somit noch beste Aussichten auf einen Sitz in der Sarner Exekutive. Die FDP Sarnen wird mit den beiden Kandidaten in den zweiten Wahlgang ziehen und bedankt sich bei Faruk Berisha für seinen Einsatz zu Gunsten der Gemeinde Sarnen.

Keine höheren Steuern und Abgaben
Die FDP Obwalden bedauert die Ablehnung der Renteninitiative. Sie ermöglichte eine Debatte zur generationengerechten Finanzierung der AHV ohne neue Steuern und Abgaben zu erhöhen. Die Schweiz steht nach der Annahme der 13. AHV-Rente vor enormen finanzpolitischen Herausforderungen. Sämtliche Obwaldner Gemeinden lehnten die 13. AHV-Rente ab. Sie sahen, dass die Initiative die jüngeren Generationen finanziell stark belasten könnte.

Die Stimmberechtigten stimmen einem Rentenausbau zu, dessen Finanzierung offen ist. Allerding ist es dringlich, dass wir den Ursachen dieses JA auf den Grund gehen. Auf nationaler Ebene muss nun der Fokus darauf liegen, nicht den Mittelstand mit höheren Steuern und Abgaben zu belasten. Die Schuldenbremse darf man ebenfalls nicht aufweichen.
Im Namen der Parteileitung der FDP Obwalden, Vize-Präsident Marius Küchler, 05.03.2024